via golocal
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„Vor einer Woche hatte ich für vier Personen dort sowohl einen Tisch, als auch die Pekingente reserviert
(diese gibt es aufgrund der aufwendigen Zubereitung nur per Vorbestellung). Als wir im spärlich besuchten Restaurant ankamen wusste man von beidem nichts. Die Chefin blätterte nur hektisch in ihren Reservierungsbuch und fragte bei wem man reserviert habe. Es war ein junger Mann. Doch sie fand nichts und meinte nur "Die Kinder! Da kann man nichts machen! Ich kann nichts anbieten." Die schnodderige kaum hörbare "Entschuldigung" kam nur so ganz nebenbei, ohne dass man dabei angesehen wurde und sie verschwand schweigend.
Daraufhin beschlossen wir das Restaurant wieder zu verlassen und ich teilte dem jungen Herren, bei dem ich der Stimme nach die Reservierung aufgegeben hatte in einem Satz mein Missfallen mit. Was er aber gar nicht annehmen wollte.
Klar, man kann mal was vergessen, jedoch muss dann dem Kunden eine Lösung angeboten werden, was hier nicht der Fall war. Es merkten alle in unserer Gruppe, dass der Gast mit seiner Beschwerde hier völlig egal war und links liegen gelassen wurde.
Daraufhin mischte sich der junge Kerl als Bedienung lautstark ein, dass ich das nicht sagen dürfte. Auch eine junge asiatische Dame schrie dann die ganze Gruppe mehrfach an "Raus hier und zwar sofort!" Man wollte uns nicht mal die Zeit zum Anziehen der Jacken geben!
Beim Verlassen erklärte ich noch, dass ich als Kunde durchaus das Recht habe meinen Unmut zu äußern wenn etwas kolossal daneben gegangen ist , denn in Deutschland gibt es Meinungsfreiheit. Wir sind ja hier schließlich nicht in Zentralchina.
Schade, hier wurde am Kunden so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Hiermit haben Sie liebes Takobo-Team mehrere langjährigen Stammkunden verloren. Nicht Sie zahlen den Kunden ihr Auskommen, sondern die Kunden das Ihrige! Denken Sie doch darüber bitte einmal nach!
...”
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